Jubiläumsfest 60 Jahre KCWD – Nicht nur der Bürgermeister war zu Besuch

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Am 10. September feierte der Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V. offiziell seinen 60. Geburtstag. Dazu hatte der Verein neben den Mitgliedern auch einige Ehrengäste und befreundete Vereine eingeladen. Bei Kaiserwetter begann der Tag schon früh morgens mit dem Aufbau der notwendigen Ausstattung wie Grill, Jurte, Musikanlage und der schon zuvor in der Sparkasse gezeigten Ausstellung “1956 – 2016, 60 Jahre Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e,V.”. Schon an mehreren Tagen vorher waren Bootshaus und -keller sowie die Sanitäranlgen mit tatkräftiger Unterstützung vieler freiwilliger Helfer auf Hochglanz gebracht worden.

Schließlich wurden gegen Mittag die ersten Boote für die abendliche Lampionfahrt aufgebaut und dekoriert.

Gjemal, Mads und Jannes legen den Rollrasen auf's Faltboot und stellen den Sonnenschirm auf.
Gjemal, Mads und Jannes legen den Rollrasen auf’s Faltboot und stellen den Sonnenschirm auf.
Die Feuerwehr von der Wache an der Siechenstaße ist ebenfalls auch schon angerückt.
Die Feuerwehr von der Wache an der Siechenstaße ist ebenfalls auch schon ausgerückt.
Auf gute Nachbarn ist Verlass: Auch die Wasserwanderfreunde aus Verl schmücken 2 Boote.
Auf gute Nachbarn ist Verlass: Auch die Wasserwanderfreunde aus Verl schmücken 2 Boote.
Rettet die Wale und schiebt sie in die Ems zurück !
Rettet die Wale und schiebt sie in die Ems zurück !
Daniel greift in die Saiten und stimmt sich schon mal musikalisch auf auf den Abend ein.
Daniel greift in die Saiten und stimmt sich schon mal musikalisch auf den Abend ein.

Am frühen Abend füllt sich der Platz vor dem Bootshaus. Mitglieder und geladene Gäste bereiten sich auf den “offiziellen Teil” vor.

Nach und nach treffen unsere Gäste am Bootshaus ein.
Nach und nach treffen unsere Gäste am Bootshaus im Schulzentrum am Burgweg ein.
Die Collagen und Poster zum KCWD werden intensivi betrachtet. Zeigen sie doch die gesamte Breite der Aktiviäten im KCWD und das Vereinsleben.
Die Collagen und Poster zum KCWD werden intensiv betrachtet. Zeigen sie doch die gesamte Breite der Aktiviäten im KCWD und das Vereinsleben.

Trotz Temperaturen >30°C füllte sich der Gruppenraum rasch und der 1. Vorsitzende Werner Reckmann konnte Mitglieder und Ehrengäste begrüßen – unter Ihnen Herr Mettenborg,  Bürgermeister der Stadt Rheda-Wiedenbrück, die Vorsitzende des Stadtsportverbandes Frau Ahn, die 1. und 2. Vorsitzenden des Kanu-Bezirks Ostwestfalen Dieter Gläsker und Jürgen Förster sowie Rolf Theiß und Dirk Langnau von der Gütersloher Faltbootgilde und Familie Illner / Nielen von den Wasserwanderfreunden Verl.

Gespannt warten die KCWD-Mitglieder und Gäste auf die offizielle Eröffnung des Jubiläumsfestes.
Gespannt warten die KCWD-Mitglieder und Gäste auf die offizielle Eröffnung des Jubiläumsfestes.

 

"Die Bude ist rappelvoll", trotz Sonnenschein und Bratwurst vor der Tür.
“Die Bude ist rappelvoll”, trotz Sonnenschein und Bratwurst vor der Tür.
Nach der Begrüßung beschreibt Werner die Entwicklung des KCWD von der Faltbootzeit im Jahre 1956 mit Slalomrennen an der Rhedaer Schlossmühle, über die ersten Wildwasser- und Wanderfahrten im GfK-Boot bis in die noch heute andauernde PE-Boot-Zeit mit Extremwildwasser und Kanu-Freestyle - von 9 Gründungsmitlglieder bis zu weit über 200 Mitgliedern heute.
Nach der Begrüßung beschreibt Werner Reckmann die Entwicklung des KCWD von der Faltbootzeit im Jahre 1956 mit Slalomrennen an der Rhedaer Schlossmühle, über die ersten Wildwasser- und Wanderfahrten im GfK-Boot bis in die noch heute andauernde PE-Boot-Zeit mit Extremwildwasser und Kanu-Freestyle – von 9 Gründungsmitlglieder bis zu weit über 200 Mitgliedern heute.
David präsentiert die sportlichen Erfolge und die intensive Jugendarbeit im KCWD.
David Nauermann präsentiert die sportlichen Erfolge und die intensive Jugendarbeit im KCWD mit mehr als 70 aktiven Jugendlichen, Sportlern in der deutschen Nationalmannschaft für Kanu-Freestyle. Zu den Vereinsaktivitäten zählen Wildwasser-, Wander- und Seekajaktouren, nahezu tägliches Training auf der Ems, im Hallenbad oder auf Flüssen weltweit, diverse “außer kanusportliche Aktivitäten”.

 

Stefan Barwich beschreibt die "Gemeinschaft im KCWD".
Stefan Barwich beschreibt das “KCWD-Team und die Gemeinschaft im Kanu-Club”.

Einige Highlights und “Erfolgsgeheimnisse” aus der 60-jährigen Vereinsgeschichte des Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda werden erläutert:

  • Im Vordergrund steht im KCWD das Gemeinschaftserlebnis, in der Natur Sport zu betreiben.
  • Wanderfahrten, Seekajaktouren, Wildwaser von leicht bis extrem sowie Skifahren, Wandern und Radfahren stehen auf unserem Programm.
  • Zahlreiche sportliche Erfolge in früheren Zeit im Kanuslalom, aktuell im Kanu-Freestyle sowie im Boatercross und im Wildwassersport.
  • Helm, Schwimmweste und Neoprenanzug sind Pflicht !
  • Wir haben erfahrene Betreuer und Übungsleiter.
  • Gemeinschaft beim Paddeln gibt Selbstvertrauen und Kraft – nicht nur für‘s Kanufahren !
  • Wir fördern unsere Kinder und Jugendlichen !
  • Das Bootshaus am Burgweg 25 ist unser Basislager für alle Vereinsaktivitäten.
  • Hier werden Vertrauen aufgebaut und Freundschaften geschlossen.
  • Hier werden Ideen geboren, geplant, organisiert und in die Tat umgesetzt.

Einige Fragen zum Kanusport werden beantwortet:

  • Ist Kanusport eine Risikosportart ? – Alleine eindeutig ja,im richtigen Team nicht !
  • Ist Kanusport eine Individualsportart ? – Im Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V. nicht !
  • Kanusport im KCWD-Team: Gemeinsam geht, was wir allein nicht schaffen !

Beindruckt vom KCWD-Team und der familiären Atmosphäre im Kanu-Club ergreift Herr Mettenborg das Wort.

"Sie leisten hier eine tolle Vereinsrbeit mit einer bewundernswerten Jugendarbeit. Man spüre deutlich, dass das hier eine große Familie ist" lobt der Bürgermeister die KCWD-Paddler.
“Sie leisten hier eine tolle Vereinsarbeit mit einer bewundernswerten Jugendarbeit. Man spüre deutlich, dass das hier eine große Familie ist” lobt der Bürgermeister die KCWD-Paddler.

Den Erwägungen aus dem Mai diesen Jahres, als die KCWD-Räumlichkeiten für schulische Zwecke genutzt werden sollten, erteilte das Stadtoberhaupt eine klare Absage.

Dann ergreift Bürgermeister Mettenborg das Wort.
“Sie sind und bleiben mit Ihrem Bootshaus hier am Burgweg fest verortet”, rief das Stadtoberhaupt den Aktiven des Kanu-Clubs Wiedenbrück-Rheda zu.

Diese Zusage mit einem klaren  Bekenntnis des Bürgermeisters zum derzeitigen Standort des Bootshaus war das eigentliche Geburtstagsgeschenk für den KCWD und gab allen Grund zum Feiern. Hatte dieses Thema die Vereinsmitglieder über den Sommer doch sehr beschäftigt.

Lang anhaltender und lauter Beifall der Kanuten nach der klaren Aussage des Bürgermeisters zur Situation im Bootshaus: "Darauf haben wir gewartet !"
Lang anhaltender und lauter Beifall der Kanuten nach der klaren Aussage des Bürgermeisters zur Situation im Bootshaus: “Darauf haben wir gewartet !”
Aber auch ein richtiges Geschenk überreichte Herr Mettenborg: Ein Poster mit den gezeichneten "Highlights der Stadt Rheda-Wiedenbrück". Natürlich fehlen auch die Kanuten auf dieser Zeichnung nicht.
Aber auch ein “richtiges” Geschenk überreichte Herr Mettenborg: Ein Poster mit den gezeichneten “Highlights der Stadt Rheda-Wiedenbrück”. Natürlich dürfen auch die Kanuten auf dieser Zeichnung nicht fehlen.
Dieter Gläsker überbringt die Glückwünsche des Kanu-Verbandes NRW, des Kanu-Bezirks Ostwestfalen sowie des Herforder Kanu Klubs. Auch er weist auf die Gemeinschaft im Kanusport sowie die Bedeutung von Sportvereinen für Jugend und Gesellschaft hin: "Investitionen in Sport und Jugend, können Kosten in anderen Bereichen durchaus reduzieren".
Der Kanu-Bezirksvorsitzende Dieter Gläsker überbringt die Glückwünsche und Geschenke des Kanu-Verbandes NRW, des Kanu-Bezirks Ostwestfalen sowie des Herforder Kanu Klubs. Auch er weist auf die Gemeinschaft im Kanusport sowie die Bedeutung von Sportvereinen für Jugend und Gesellschaft hin: “Investitionen in Sport und Jugend, können Kosten in anderen Bereichen durchaus reduzieren”.

 

Der 1. Vorsitzende der Gütersloher Faltbootgilde Rolf Theiss stellt die enge Verbundenheit der beiden Vereine heraus: "Gemeinsame Fahrten sowie gegenseitige Hilfe in verschiedensten Situation sind bei uns selbstverständlich."
Der 1. Vorsitzende der Gütersloher Faltbootgilde Rolf Theiss stellt die enge Verbundenheit der beiden Vereine heraus: “Gemeinsame Fahrten sowie gegenseitige Hilfe in verschiedensten Situation sind bei uns selbstverständlich.”
Schließlich bedankten wir uns noch bei Hubert Kohnert dafür, daß er uns seine Scheune für die Party nach der Kajak Challenge zur Verfügung gestellt hatte, als das Bootshaus wegen der Flüchtlingseinquartierung in der Turnhalle für eine solche Veranstaltung nicht eingeplant werden konnte.
Schließlich bedankten wir uns noch bei Hubert Kohnert dafür, daß er uns seine Scheune für die Party nach der Kajak Challenge zur Verfügung gestellt hatte. Damals konnte das Bootshaus wegen der Flüchtlingseinquartierung in der Turnhalle für eine solche Veranstaltung nicht eingeplant werden.

Nach dem offiziellen Teil war nun noch genügend Zeit vor der Lampionfahrt sich auszutauschen und einige Anekdoten “aus früherer Zeit” sowie gemeinsame Erlebnisse wieder einmal aufzufrischen und ins Gedächtnis zu rufen. Außerdem warteten Gegrilltes und kühle Getränke auf die Kanuten. “Griller Jens, Gretes Doppelkopfrunde” und zahlreiche Eltern unserer Jugendlichen managten den ersten Ansturm mit Bravour und versorgten uns mit Speis’ und Trank.

Jetzt wurde es Zeit die Boote am Steg vor der Antoniusbrücke ins Wasser zu setzen. Nun mußte sich zeigen, ob die tagelange Bastelei an Boot, Outfit und sonstigem Entertainment auch Wassersport geeignet war.

Flieger Torge ist startbereit.
Flieger Torge ist startbereit.
Leuchtbootfahrer David wartet auf seinen Einsatz.
Leuchtbootfahrer David wartet auf seinen Einsatz.
Justin ist hochkonzentriert.
Justin ist hochkonzentriert.

Die Brücke und das Ufer füllt sich mit Passanten.

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Die Prinzessinnen und der König "in Pink und Lila" nehmen im Boot Platz.
Die Prinzessinnen und der König “in Pink und Lila” nehmen im Boot Platz.
Gentleman Philipp von der Faltbootgilde Gütersloh lädt zum Candlelight Dinner auf der Ems.
Gentleman Philipp von der Gütersloher Faltbootgilde lädt zum Candlelight Dinner auf der Ems und öffnet schon mal den “2016er Chateau de Ems”.
Sandra hat sich dem Anlass entsprechend "voll in Schale geworfen"
Sandra hat sich dem Anlass entsprechend “voll in Schale geworfen”
Marlis und Bär haben den mehr als 50-Jahre alten Klepper 2er klassisch mit Lampions geschmückt. Er hat schon einige Lampionfahrten erlebt.
Marlis und Bär haben den mehr als 50-Jahre alten Klepper 2er klassisch mit Lampions geschmückt. Er hat schon einige Lampionfahrten erlebt.

Mit Einbruch der Dunkelheit um ca. 20.30 Uhr nimmt der bunt illuminierte Bootskorso Fahrt auf. 21 bunt geschmückte Boote mit verschiedensten Darstellung undThemen ziehen ihre Bahnen vor einigen hundert Zuschauern an der Emspromenade.

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Kanu-Freestyle im Dunkeln gibt es nicht nur am Wiesenwehr - auch auf der Ems.
Kanu-Freestyle im Dunkeln gibt es nicht nur am Wiesenwehr – auch auf der Ems.
David kann auch Kartwheel mit Beleuchtung.
David kann auch Kartwheels mit Beleuchtung.
Der bunt beleuchtete "Tippi" aus Verl
Der bunt beleuchtete “Tippi” aus Verl

 

Die Feuerwehrmänner Ben, Jannes und Martin löschen, wo es nur geht.
Die Feuerwehrmänner Ben, Jannes und Martin löschen, wo es nur geht.

Auch manch exotische Tiere wurden auf der Ems gesichtet:

z.B. ein Wal
z.B. ein Wal
Mit blutrünstigem Gebiss hatte er Carla und Nele bereits in sich verschluckt.
Mit blutrünstigem Gebiss hatte er Carla und Nele bereits in sich verschluckt.

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Auch ein Elch hatte sich aus den Weiten Skandinaviens nach Wiedenbrück verirrt.
Auch ein Elch hatte sich aus den Weiten Skandinaviens nach Wiedenbrück verirrt.
Mads und Stefan bugsierten das Tier vor den Zuschauern auf und ab.
Mads und Stefan bugsierten das Tier vor den Zuschauern auf und ab.

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Die Quietscherente ...
Die Quietscherente …
von Gretenkorts hatte ebenfalls die heimische Badewanne verlassen.
von Gretenkorts hatte ebenfalls die heimische Badewanne verlassen.
Natürlich durften auch die "68er-Generation" nicht fehlen ...
Natürlich durften auch die “68er-Generation” nicht fehlen …
Moni hat ihr nicht nur mit Lampions wunderbar hell erleuchtet, sondern auch Peace-Zeichen, Luftgitarre und "Tüte" wie zu Woodstock-Zeiten fehlen nicht.
Moni hat ihr nicht nur mit Lampions wunderbar hell erleuchtet, auch an Peace-Zeichen, Luftgitarre und “Tüte” wie zu Woodstock-Zeiten fehlt es nicht.
Roger setzt ebenfalls ein Peace-Zeichen und präsentiert eine mehr als aktuelle Botschaft.
Roger setzt ebenfalls ein Peace-Zeichen und präsentiert eine mehr als aktuelle Botschaft.
Sandra und Philipp geniessen die nicht ganz ungestörte Atmosphäre
Sandra und Philipp geniessen die nicht ganz ungestörte Atmosphäre

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Bei Waldi und Guido sitzen schon seit mehr als 25 Jahren im selben, nun silbernen Jubiläumsboot.
Waldi und Guido sitzen schon seit mehr als 25 Jahren im selben, nun silbernen Jubiläumsboot.

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Sophie, Steffi und Friedhelm spannen eine Regenbogen über die Ems.
Sophie, Steffi und Friedhelm spannen einen Regenbogen über die Ems.
Die Prinzessinnen Jana und Leni sowie ...
Die Prinzessinnen Jana und Leni sowie …
... König Matthias sind very amoused.
… König Matthias sind “very, very amused” – die Zuschauer über dieses pinke Outfit natürlich auch.
Sie bringen Musik auf die Ems ...
Sie bringen Musik auf die Ems …
... " der Orchestergraben" ...
… ” der Orchestergraben” …
... am Paddel: Luisa, Patrick, Christoph und Nico ...
… am Paddel:
Luisa, Patrick, Christoph und Nico …
... am Cello: Daniel Soundcheck und die Frisur bei Daniel sitzt.
… am Cello: Daniel
 Perfekt gestylt.
.... an der Gitarre: Maestro Clemens Perfekt gestylt.
…. an der Gitarre: Maestro Clemens
Herzebrock, Clarholz, Rheda, Wiedenbrück und die Frisur sitzt.
und noch ein "klassischer Canadier"
und noch ein “klassischer Canadier”
Jürgen und Gjemal bringen Schrebergarten-Idylle mit Sonneschirm, Rasen und Grill auf die Ems.
Jürgen und Gjemal bringen Schrebergarten-Idylle mit Sonnenschirm, Rasen und Grill auf die Ems.
Torge, frei nach Hans Albers: "Flieger grüß mir die Sonne, grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond. Kanuten ist nicht verboten, drum gib Vollgas und paddle durch die Welt."
Torge, frei nach Hans Albers: “Flieger grüß mir die Sonne, grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond. Kanuten ist nicht verboten, drum gib Vollgas und paddle durch die Welt.”
Torge frei nach Reinhard May: "Über den Wolken und auf der Ems wird die Freiheit wohl grenzenlos sein"
Torge frei nach Reinhard May: “Über den Wolken und auf der Ems wird die Freiheit wohl grenzenlos sein”
Justin mit einem "Kajak-Klassiker"
Justin mit einem “Kajak-Klassiker”

Bevor wir zur großen Party im Bootshaus übergehen konnten, mußte natürlich mittels Zuschauerumfrage die schönsten Boote ermittelt werden. Angesichts der Vielzahl von aufwendigen Booten, die mit Liebe und handwerklichem Geschick gebaut worden waren, fiel es dem Publikum sicherlich nicht leicht eine Auswahl zu treffen.

Platz 3 ging an die erfahrenen Lampionfahrt-Teilnehmer Bär und Marlis mit ihrem blauen Zweier "Nostalgie".
Platz 3 ging an die erfahrenen Lampionfahrt-Teilnehmer Bär und Marlis mit ihrem blauen Zweier “Nostalgie”.
Platz 2 ging an den "Orchestergraben" von Luisa, Patrick, Christoph, Nico, Daniel und Clemens.
Platz 2 ging an den “Orchestergraben” von Luisa, Patrick, Christoph, Nico, Daniel und Clemens.
Auf Platz 1 landete Torges "Doppeldecker".
Auf Platz 1 landete Torges “Doppeldecker”.

Zum Abschluß des Tages feierten wir unseren 60. Geburtstag bis in die frühen Morgenstunde. Auf der Tanzfläche im Gruppenraum gaben Jung und Alt wieder einmal alles und zeigten, dass das KCWD-Team nicht nur auf dem Wasser Spass haben kann.

Der Dank für diesen schönen Tag geht an die vielen Helfer, die diese Veranstaltung durch ihren unermüdlichen Einsatz erst möglich gemacht haben.

Fotos: Nico und Tanja

Text: Stefan