Das Finale der NRW Freestyle League wurde beim Flachwasser Rodeo, das vom Kanu-Club Zugvogel Köln in Köln Porz Zündorf am 28./29.10.2023 ausgerichtet wurde, ausgetragen.
Es ging also nicht nur darum, im Squirtboat, Kajak und Canadier möglichst viele Tricks zu zeigen und Punkte für eine Platzierung beim Flachwasser Rodeo zu sammeln, sondern auch über eine möglichst gute Platzierung im Feld der Rookies oder Profis Platzierungspunkte für die NRW Freestyle League zu sammeln.
Nach den NRW Freestyle League Läufen in Wiedenbrück, Neheim und Hohenlimburg wurde beim Flachwasser Rodeo in Köln das Finale dieser Serie ausgetragen, an der sich insgesamt 55 Kanu-Freestyler aus ganz Deutschland, der Schweiz und Belgien beteiligt hatten.
Aus Wiedenbrück waren in Köln Youngster Silas Forthaus, die Junioren Mads Barwich und Justin Niermeier sowie die Nico Gottszky, Nele und Stefan Barwich am Start, begleitet von Doris Schmiedecke.
Bei den Profi Herren waren gleich 4 Starter vom KCWD am Start.
Mit 225 Punkten landete Stefan Barwich auf Platz 9.
Jugendwart Nico Gottszky spielte seine ganze Erfahrung und vorallem Klasse aus.
Nele Barwich ging wie bei der WM in zwei Bootsklassen an den Start
In der Gesamtwertung der Vereine lag der KCWD auf dem 2. Platz hinter den Gastgebern vom KCZ Köln und dem Kanu-Club Rheintreue Homberg.
Für die NRW Freestyle League sammelten die Emspaddler ebenfalls kräftig Punkte. Für das Siegertreppchen reichte es leider ganz knapp nicht. So landete Silas Forthaus mit 329 Platzierungspunkten aus 4 Läufen auf Platz 4, gefolgt von Mads Barwich mit 323 Punkten auf Platz 5.
Auch in der Saison 2024 unterstützt das Unternehmen die KCWD Freestyler wieder großzügig.
Der KCWD bedankt sich herzlich für das Sponsoring, das einerseits unseren Nationalteampaddlern und andererseits unseren jüngsten Nachwuchspaddlern zu Gute kommen wird.
Um 15.00 Uhr beginnt das Wasser- und Kanu-Gewöhnungstraining für unsere Jüngsten von 1/2 bis ca. 7 Jahren statt. Hier werden im Hallenbadwasser und mit den Bobby Boaten die ersten Erfahrungen mit dem “nassen Element” und den Kanus unter der Leitung von Jürgen Sieg gemacht.