4 Tage im steinernen Meer

Schon seit vielen Jahren zieht es die Wiedenbrücker Kanuten immer wieder in die Alpen. Aber nicht nur mit dem Kanu sind sie dort unterwegs, auch eine Hüttenwanderung steht traditionell jedes Jahr auf dem Fahrtenprogramm. So machte sich vom 3. bis 6.10.2013 eine Gruppe von 10 Personen auf, das steinerne Meer zwischen Maria Alm und Berchtesgaden zu erkunden.

Nach Anreise in der Nacht und einem guten Frühstück bei Familie Fritsche in Maishofen erwartet uns der Aufstieg ins steinerne Meer von Maria Alm aus.
Nach Anreise in der Nacht und einem guten Frühstück bei Familie Fritsche in Maishofen erwartet uns der Aufstieg ins steinerne Meer von Maria Alm aus.
Zunächst geht es über einen Schotterweg bis die Felsen erreicht werden.
Zunächst geht es über einen Schotterweg bis die Felsen erreicht werden.
Ein herrlicher Blick nach Süden in die hohen Tauern entschädigt für den schweisstreibenden Anstieg.
Ein herrlicher Blick nach Süden in die hohen Tauern entschädigt für den schweisstreibenden Anstieg.
Das Riemannhaus, eingebettet zwischen Sommerstein und Breithorn, ist unser Ziel. Doch noch steht uns der steile Anstieg zur Ramseider Scharte auf 2.177 Metern Höhe bevor.
Das Riemannhaus, eingebettet zwischen Sommerstein und Breithorn, ist unser Ziel. Doch noch steht uns der steile Anstieg zur Ramseider Scharte auf 2.177 Metern Höhe bevor.
Die Pfade werden schmaler und steiler.
Die Pfade werden schmaler und steiler.

 

Robert hat das Etappenziel schon fest im Blick.
Robert hat das Etappenziel schon fest im Blick.
Noch einmal motiviert der Blick in das Tauern-Panorama.
Noch einmal motiviert der Blick in das Tauern-Panorama.
Doch der steile Anstieg fordert seinen Tribut - eine Pause !
Doch der steile Anstieg fordert seinen Tribut – eine Pause !
Der steile letzte Anstieg zum Riemannhaus wartet auf Anja, Reinhard und Robert.
Der steile letzte Anstieg zum Riemannhaus wartet auf Anja, Reinhard und Robert.

 

Hoch oben in der Scharte können wir das Riemannhaus schon erkennen.
Hoch oben in der Scharte können wir das Riemannhaus schon erkennen. Auf der Sonnenterrasse erholen wir uns, anschließend verzehren wir eine gute Bergsteigermahlzeit  und fallen dann müde ins Bett.

 

Am nächsten Morgen liegt das Riemannhaus zunächst noch im Schatten.
Am nächsten Morgen liegt das Riemannhaus zunächst noch im Schatten.

 

Doch schon geht die Sonne auf und wir erwarten Manni, der uns morgens zeitig aus dem Tal nachgestiegen ist.
Doch schon geht die Sonne auf und wir erwarten Manni, der uns morgens zeitig aus dem Tal nachgestiegen ist.

 

Nele erkundet das steinerne Meer rund um die Hütte.
Nele erkundet das steinerne Meer rund um die Hütte.

 

Heute erwartet uns die Durchquerung des steinernen Meers  in Richtung Ingolstädter Haus.
Heute erwartet uns die Durchquerung des steinernen Meers …

 

Der Weg steinige Weg über das Felsplateau ist unser Ziel.
:.. in Richtung des Ingolstädter Hauses. Der Weg steinige Weg dorthin über das Felsplateau ist unser Ziel.

 

Schon von weitem ist die Hütte zu erkennen. Dennoch ist ein ca. 6-stündiger Marsch zu absolvieren.
Schon von weitem ist die Hütte zu erkennen. Dennoch ist ein ca. 6-stündiger Marsch zu absolvieren.
Nach einem Abendspaziergang auf den kleinen Hundstod und einem köstlichen Abendessen erwartet uns die Übernachtung im "Mullistall".
Nach einem Abendspaziergang auf den kleinen Hundstod und einem köstlichen Abendessen erwartet uns die Übernachtung im “Mullistall”.

 

Früh morgens geht die Sonne über dem großen Hundstod auf.
Früh morgens geht die Sonne über dem großen Hundstod auf.

 

Die Wandergruppe: Burkhardt, Manni, anja, Robert, Stefan, Nele, Dirk, Günter, Rita und der Hüttenwirt
Die Wandergruppe: Reinhardt, Burkhardt, Manni, Anja, Robert, Stefan, Nele, Dirk, Günter, Rita und der Hüttenwirt

 

Die Bezwinger der Schindelköplfe
Die Bezwinger der Schindelköpfe: Burkhardt, Manni, Dirk, Nele und Stefan

 

Über dem Saalach-Tal wabert eine dichte Nebeldecke ...
Über dem Saalach-Tal wabert eine dichte Nebeldecke …

 

... und auf dem Grat erwartet uns Regen und Nebel.
… und auf dem Grat erwartet auch uns Regen und Nebel.

 

Doch der Weg bis zur Peter-Wiechenthaler-Hütte ist gut ausgeschildert.
Doch der Weg bis zur Peter-Wiechenthaler-Hütte ist gut ausgeschildert.

 

Nach der Übernachtung dort erwartet uns der Abstieg nach Saalfelden und die Heimfahrt in ostwestfälische Flachland.
Nach der Übernachtung dort erwartet uns der Abstieg nach Saalfelden und die Heimfahrt in ostwestfälische Flachland.

 

Doch es gibt noch viel zu entdecken im Salzburger Land. Wir kommen wieder - keine Frage !
Doch es gibt noch viel zu entdecken im Salzburger Land. Wir kommen wieder – keine Frage !

 

Text und Bilder: Stefan Barwich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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