Es ist eine Alltagsmaske zu tragen, die erst beim Sport abgelegt werden darf.
Da es jetzt draußen recht kalt wird, können die Umkleiden genutzt werden.
Bitte beachtet im und am Bootshaus sowie im Bootskeller die AHA-Regeln, haltet vorallem Abstand voneinander und tragt eine Alltagsmaske. Macht Euch mit den Trainingsregeln vertraut und beachtet sie.
Zum Umziehen dürfen sich maximal 10 Personen im Bootshaus aufhalten. Die Abstandsregeln müssen zwingend eingehalten werden.In der Damen-Umkleidekabine dürfen sich maximal 2 Personen gleichzeitig aufhalten.In der Herren-Umkleidekabine dürfen sich maximal 3 Personen gleichzeitig aufhalten.Wenn die Umkleide-Kabinen voll sind, muß auf den Warteplätzen gewartet werden oder sich ggf. dort umgezogen werden.
In der zweiten Septemberwoche stand für die erfolgreichen Rodeopaddler des KCWD die diesjährige Sportlerehrung im Terminkalender. Im kleinen Rahmen und draußen(den Coronaauflagen konform) trafen sich bei schönstem Wetter Bürgermeister Theo Mettenborg, Guido Kölling (Sportamt), Wilfried Wieneke, Anette Ahn, Hans Plücks(Stadtsportverband), 25 Paddler und einige Zuschauer am Bootssteg des Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V. Für den Kanu-Club bedeutete dieses besondere Ereignis gleichzeitig die erste größere Zusammenkunft seit Beginn der Coronaepedemie.
Mit Gold-, Silber- und Bronzeplaketten der Stadt wurden folgende erfolgreiche Freestylekanutinnen und –kanuten ausgezeichnet:
Ben Gehlhaar für den 1. Platz bei DM Schüler U10 Mads Barwich für den 2. Platz bei der DM Schüler U12 sowie 5. Platz Junior Men U14 Noah Haase für den 3. Platz bei der DM Schüler U12 Jannes Gehlhaar für den 4. Platz bei der DM Schüler U12 Ben Haase für den 5. Platz bei der DM Schüler U12 Nele Barwich für den 7. Platz bei der WM des ICF Canoe Freestyle World Championships 2019 Ehrenurkunden erhielten Martin Gehlhaar für den 3. Platz und Stefan Barwich für den 2. Platz bei den German Masters(DM Ü40)
In seiner Laudatio betonte Bürgermeister Mettenborg nicht nur die Wichtigkeit des Sports für jeden einzelnen sowie die Bedeutung des Vereins für die Stadt und darüber hinaus, sondern versprach den Kanuten Unterstützung bei der Renovierung des vorhandenen, jedoch renovierungsbedürftigen Bootsstegs.
Liebe Vereinsmitglieder des Kanu-Clubs Wiedenbrück-Rheda,
noch immer hat das Coronavirus starken Einfluss auf unser aller Leben!
Doch mittlerweile gibt es im Sportbereich einige Lockerungen. So sehen wir uns in der Lage den regulären Trainingsbetrieb auf der Ems und im Freibad für alle Vereinsmitglieder wieder aufzunehmen. Die Beschränkung auf feste Gruppen entfällt, die Dokumentation der Teilnehmer bleibt.
Die Zusatztermine für Kinder und Erwachsene am Mittwoch werden erfreulicherweise vorerst bestehen bleiben (bei Fragen hierzu wendet Euch bitte direkt an Jürgen und David). Auch diese Termine können von allen Vereinsmitgliedern frei besucht werden.
Achtet bitte bei der Bootsausgabe auf die Abstandsregeln ! Die feste Zuteilung von benötigtem Vereinsmaterial bleibt vorerst bestehen. Die Umkleiden dürfen leider auch noch nicht genutzt werden.
Auch unser geliebter Klönabend kann donnerstags noch nicht stattfinden wegen der geltenden Coronaregeln und aufgrund eines Wasserschadens nach dem Starkregen am letzten Sonntag. Im Moment steht ein Bautrockner im Bootshaus, um die Feuchtigkeit zu beseitigen. Hierzu halten wir Euch auf dem laufenden, wenn wir selbst mehr wissen.
Trotz Corona kann in kleinen Gruppen sowohl im nicht-wassersportlichen Bereich als auch beim Paddeln wieder etwas gemeinsam unternommen werden.
Solche Aktivitäten sind explizit gewünscht, um das Vereinsleben wieder in Schwung zu bringen.
Wenn ihr z.B. eine Radtour oder ein “Bootshaus im Garten – Klönabend” macht, bietet dieses doch in der Gruppe an. Setzt ein Teilnehmerlimit, welche Gruppengröße für Euch OK ist und wer sich zuerst meldet, ist dabei.
Bei allen Aktivitäten beachtet bitte die allgemeingueltige Coronaschutzverordnung !
DieTrainingsregeln vom 12.05.2020 bleiben mit Ausnahme der o.a. Lockerungen in Kraft.
Haltet unser Vereinsleben in diesen schwierigen Zeiten aufrecht.
Unsere Slalomstrecke ist in den letzten Jahren durch Umwelteinflüsse immer mal wieder etwas verkleinert worden. So sind nach und nach etliche Slalomstangen zerstört worden.
Der Plan die Slalomstrecke zu renovieren besteht schon eine ganze Weile aber nun ist die erste Phase abgeschlossen.
Hierfür mussten zunächst neue Tore gebaut werden. Die Slalomstangen bestehen aus Leerrohren die mit Sand gefüllt sind damit sie nicht so stark schwingen (z.B. im Wind).
David verschließt die offenen Enden der Leerrohre
Um zu markieren ob es sich um ein Aufwärts- oder Abwärtstor handelt sind die Stangen mit farbigem Klebeband markiert. Die Slalomstangen sind mit Ketten an einem Edelstahlblech befestigt. So kann die Höhe der Tore über die Kettenlänge angepasst werden.
Die Slalomtore können mit Karabinern in die über der Ems gespannten Drahtseile eingehängt werden. Ebenfalls können Blechtafeln mit ausgelaserten Zahlen mit Karabinern in die Edelstahlbleche eingehangen werden um die Reihenfolge anzuzeigen in der die Slalomstrecke zu fahren ist.
Montagearbeiten an den Slalomtoren
Bereits am Donnerstag fanden sich zahlreiche Helfer um die Tore vorzubereiten d. h. die Stangen mit rotem oder grünem Klebeband zu bekleben und an den Edelstahlblechen zu befestigen. Die alten Tore und Drahtseile sind auch abgenommen und so gut es ging recycelt worden.
14 Tore bereit zum Aufhängen
Am Samstag sind dann die neuen Tore an der Slalomstrecke aufgehängt sowie die Drahtseile für die Toraufhängung erneuert worden.
Das neue Drahtseil wird installiert
Mithilfe eines ausgeklügelten Flaschenzugsystems wird das Drahtseil gespannt
Und um die Aktion abzurunden hat es am Sonntag eine Einweihungsfahrt gegeben. Im Folgenden einige Impressionen:
David an der AufwärtskomboLuisa auf dem Weg zum nächsten TorDavid zieht am LöffelImmer schön Abstand halten…
Im Rahmen der Sanierung des Kanusteges wird wahrscheinlich auch die Slalomstrecke erweitert (zweite Phase). Hierfür müssen zunächst weitere Pfosten für die Aufhängung in den Boden am Emsufer getrieben werden. Doch die Planungen zu diesem Projekt pausieren aufgrund der anhaltenden Pandemie.