Nach dem Warmpaddeln an der Sjoa ging`s weiter nach Skjak um die umliegenden Flüsse und vor allem die Euro-Welle auszuchecken…
Zunächst nahmen wir den Astre in Angriff. Mit dabei waren wieder die Münsteraner Jungs, die auch in Skjak ihr Camp kurz vor uns aufgebaut hatten. Der Bach hatte gut Wasser und so gings ohne Kehrwasser in knapp 15 Minuten die 2 Flusskilometer runter, die uns mit derben Walzen eine sportliche Linie abverlangten. Am Ausstieg angekommen hieß es: “second run – double fun”. Also nix wie hoch und nochmal runter. Leider mussten wir feststellen, dass unser Vorsatz, noch schneller zu sein als im ersten Run, irgendwie nach hinten losging: Total unkonzentriert gabs daher den ein oder unfreiwilligen Ride in einem der vielen Löcher…
Desweiteren stand der Pollfossen-Run auf der Otta auf dem Plan. Trotz des doch eher niedrigen Pegels gab`s dennoch ein paar knackige Stellen, die gerockt werden wollten.
Schließlich – das Wasser lief uns sprichwörtlich langsam davon – befuhren wir noch die Bövra. Am eigentlichen Einstieg stellten wir fest, dass wir die letzten Male wohl immer zu weit unten eingestiegen waren und somit einige nette Stellen verpasst hatten.
Natürlich haben wir auch sehr viel Zeit auf der Welle verbracht,… das gibts im nächsten Teil!