Piemont Tessin – Part 1

Bauer startet in die untere Verzasca

Statt Norwegen standen diesen Sommer Tessin und Piemont auf unserer Liste. Rekordschneemengen und Sonnenschein ließen auf gute Wasserstände hoffen. Nachdem wir die Ulmer Crew aufgegabelt hatten, ging es zunächst auf mittlere und untere Verzasca. Genau das Richtige zum warmfahren 😉

Untere Verzasca

Untere Verzasca

Nach diesem Schmankerl ging ab zum Ribo um endlich die Rutsche abzuhaken.

Auf dem Weg zum Einstieg

Sieht gar nicht so hoch aus

Johannes

Ansgar auf der Ribo Rutsche

Am Ausstieg begann das Unglück. Erst leichter Regen, dann kräftiger Regen, dann Sturmregen. Dementsprechend fiel der nächste Paddeltag ins Wasser. Extremes Hochwasser am San Giovanni ließ die Straßen unpassierbar werden. Den folgenden Tag nutzen wir zum Paddeln der San Giovanni Fälle bei richtig gutem Pegel. Leider hinterließ das Hochwasser große Mengen Geröll im Flußbett und zerstörte so manchen schönen Gumpen.

Martin

Ansgar

Bauer

Johannes

Danach stoß Jet-Set Paddler Martin in Mailand zu uns und wir machten uns auf den Weg ins Sesiatal. Mehr dazu im nächsten Teil.

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