Category Archives: Anderes

Familien Wandertag des Bezirks 10

Treffpunkt für den KCWD:

Sonntag, den 06.11.2016 um 8.15 Uhr am Bootshaus

Anmeldung bitte bei Stefan bis Donnerstag, den 28.10.2016 bei Stefan Barwich (05242-9809037) oder auf dem Aushang im Bootshaus eintragen.

Weitere Details siehe folgende Ausschreibung

 

Familien-Wandertag

am 6. November 2016 09:45 Uhr

Treffpunkt: Wanderparkplatz: bei den Dinosaurierspuren in Obernkirchen. Gegenüber ehem. Gasthaus Walther, Bückeberg 39, 31683 Obernkirchen. (Koordinaten +N°15`27.02″+9°11´42.11″)

Wanderung: : ca. 4,3 km hin und zurück, je nach Wetterlage auch Rundweg über Höhenweg und Spiegeleierweg. Festes Schuhwerk und evtl. Wander- oder Walkingstöcke sind von Vorteil.

Zwischendurch ist eine Mittagspause geplant:

Im Gasthaus am Sonnenbrink

direkt am Freibad

Am Sonnenbrink 1

31683 Obernkirchen

Es wird für uns ein Büffet hergerichtet, bestehend aus:

Grünkohl, Krustenbraten, Kohlwurst geräuchert, frischer Kohlwurst, Schweinebraten, Rotkohl, Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Salat und Dessert in Variationen.

pro Person Euro 15,00

Kinder unter 10 Jahren frei

Getränke extra

Falls jemand nur eine Wegstrecke laufen möchte, wäre die Möglichkeit gegeben, hier auf dem Parkplatz des Freibades Autos abzustellen oder gegen 12 Uhr 30 zum Essen zu kommen und nur den Rückweg zu gehen.

Herstwanderung2016

Hallenbadtraining ab jetzt in 2 Gruppen und im Piusbad

Das Hallenbadtraining hat am 29.10.2016 wieder begonnen. Nachdem wir noch einmal im Rhedaer Lehrschwimmbecken trainiert haben, können wir ab 05.11.2016 wieder im Piusbad in Wiedenbrück Eskimorollen, Freestylen, Schwimmen usw. üben. K800_20161029_175628 K800_20161029_175605

Da der Andrang im letzten Jahr und auch beim 1. Training sehr groß war, haben wir uns entschlossen, das Training in 2 Gruppen zu teilen. Dies soll mehr Platz für die Freestyleübungen schaffen und verhindern, dass Schwimmer, Kinder oder Rollentrainierer von “rotierenden Spielbooten” verletzt werden. Außerdem sollten so mehr Helfer zum Rolle üben zur Verfügung stehen.

  1. Gruppe: Freestyler

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Ihr solltet die Rolle beherrschen, ein Spielboot benutzen und den Ehrgeiz haben, Cartwheels, Loops usw. intensiv zu trainieren

Treffpunkt: Samstags um 15.45 Uhr am Bootskeller

Training von 16.00 bis 17.00 Uhr im Piusbad

Ansprechpartner: David Nauermann

 

2. Gruppe: “Rollen und Plantschen”

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Rolle üben, Boots- und Wassergewöhnung für Kids, Anfänger und Fortgeschrittene

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Treffpunkt: Samstags um 16.45 Uhr am Bootskeller

Training von 17.00 bis 18.30 Uhr im Piusbad

Ansprechpartner: Stefan Barwich

Rückkehr gegen 19.00 Uhr.

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Die Gruppen sollen überlappend trainieren, d.h. ab ca. 17.00 Uhr sollen die Freestyle-Übungen eingestellt werden, so daß Platz für Rollentraining, Kids etc. ist. Schön wäre es jedoch, wenn einige Freestyler bleiben und den Anfängern beim Rolle üben helfen würden.

Paddler aller Alterklasse sind herzlich willkommen. Bitte meldet Euch, wenn Ihr noch Fragen zum Training habt.

Gruß

Stefan Barwich

Tel.: 05242-9809037

Jubiläumsfest 60 Jahre KCWD – Nicht nur der Bürgermeister war zu Besuch

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Am 10. September feierte der Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V. offiziell seinen 60. Geburtstag. Dazu hatte der Verein neben den Mitgliedern auch einige Ehrengäste und befreundete Vereine eingeladen. Bei Kaiserwetter begann der Tag schon früh morgens mit dem Aufbau der notwendigen Ausstattung wie Grill, Jurte, Musikanlage und der schon zuvor in der Sparkasse gezeigten Ausstellung “1956 – 2016, 60 Jahre Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e,V.”. Schon an mehreren Tagen vorher waren Bootshaus und -keller sowie die Sanitäranlgen mit tatkräftiger Unterstützung vieler freiwilliger Helfer auf Hochglanz gebracht worden.

Schließlich wurden gegen Mittag die ersten Boote für die abendliche Lampionfahrt aufgebaut und dekoriert.

Gjemal, Mads und Jannes legen den Rollrasen auf's Faltboot und stellen den Sonnenschirm auf.
Gjemal, Mads und Jannes legen den Rollrasen auf’s Faltboot und stellen den Sonnenschirm auf.
Die Feuerwehr von der Wache an der Siechenstaße ist ebenfalls auch schon angerückt.
Die Feuerwehr von der Wache an der Siechenstaße ist ebenfalls auch schon ausgerückt.
Auf gute Nachbarn ist Verlass: Auch die Wasserwanderfreunde aus Verl schmücken 2 Boote.
Auf gute Nachbarn ist Verlass: Auch die Wasserwanderfreunde aus Verl schmücken 2 Boote.
Rettet die Wale und schiebt sie in die Ems zurück !
Rettet die Wale und schiebt sie in die Ems zurück !
Daniel greift in die Saiten und stimmt sich schon mal musikalisch auf auf den Abend ein.
Daniel greift in die Saiten und stimmt sich schon mal musikalisch auf den Abend ein.

Am frühen Abend füllt sich der Platz vor dem Bootshaus. Mitglieder und geladene Gäste bereiten sich auf den “offiziellen Teil” vor.

Nach und nach treffen unsere Gäste am Bootshaus ein.
Nach und nach treffen unsere Gäste am Bootshaus im Schulzentrum am Burgweg ein.
Die Collagen und Poster zum KCWD werden intensivi betrachtet. Zeigen sie doch die gesamte Breite der Aktiviäten im KCWD und das Vereinsleben.
Die Collagen und Poster zum KCWD werden intensiv betrachtet. Zeigen sie doch die gesamte Breite der Aktiviäten im KCWD und das Vereinsleben.

Trotz Temperaturen >30°C füllte sich der Gruppenraum rasch und der 1. Vorsitzende Werner Reckmann konnte Mitglieder und Ehrengäste begrüßen – unter Ihnen Herr Mettenborg,  Bürgermeister der Stadt Rheda-Wiedenbrück, die Vorsitzende des Stadtsportverbandes Frau Ahn, die 1. und 2. Vorsitzenden des Kanu-Bezirks Ostwestfalen Dieter Gläsker und Jürgen Förster sowie Rolf Theiß und Dirk Langnau von der Gütersloher Faltbootgilde und Familie Illner / Nielen von den Wasserwanderfreunden Verl.

Gespannt warten die KCWD-Mitglieder und Gäste auf die offizielle Eröffnung des Jubiläumsfestes.
Gespannt warten die KCWD-Mitglieder und Gäste auf die offizielle Eröffnung des Jubiläumsfestes.

 

"Die Bude ist rappelvoll", trotz Sonnenschein und Bratwurst vor der Tür.
“Die Bude ist rappelvoll”, trotz Sonnenschein und Bratwurst vor der Tür.
Nach der Begrüßung beschreibt Werner die Entwicklung des KCWD von der Faltbootzeit im Jahre 1956 mit Slalomrennen an der Rhedaer Schlossmühle, über die ersten Wildwasser- und Wanderfahrten im GfK-Boot bis in die noch heute andauernde PE-Boot-Zeit mit Extremwildwasser und Kanu-Freestyle - von 9 Gründungsmitlglieder bis zu weit über 200 Mitgliedern heute.
Nach der Begrüßung beschreibt Werner Reckmann die Entwicklung des KCWD von der Faltbootzeit im Jahre 1956 mit Slalomrennen an der Rhedaer Schlossmühle, über die ersten Wildwasser- und Wanderfahrten im GfK-Boot bis in die noch heute andauernde PE-Boot-Zeit mit Extremwildwasser und Kanu-Freestyle – von 9 Gründungsmitlglieder bis zu weit über 200 Mitgliedern heute.
David präsentiert die sportlichen Erfolge und die intensive Jugendarbeit im KCWD.
David Nauermann präsentiert die sportlichen Erfolge und die intensive Jugendarbeit im KCWD mit mehr als 70 aktiven Jugendlichen, Sportlern in der deutschen Nationalmannschaft für Kanu-Freestyle. Zu den Vereinsaktivitäten zählen Wildwasser-, Wander- und Seekajaktouren, nahezu tägliches Training auf der Ems, im Hallenbad oder auf Flüssen weltweit, diverse “außer kanusportliche Aktivitäten”.

 

Stefan Barwich beschreibt die "Gemeinschaft im KCWD".
Stefan Barwich beschreibt das “KCWD-Team und die Gemeinschaft im Kanu-Club”.

Einige Highlights und “Erfolgsgeheimnisse” aus der 60-jährigen Vereinsgeschichte des Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda werden erläutert:

  • Im Vordergrund steht im KCWD das Gemeinschaftserlebnis, in der Natur Sport zu betreiben.
  • Wanderfahrten, Seekajaktouren, Wildwaser von leicht bis extrem sowie Skifahren, Wandern und Radfahren stehen auf unserem Programm.
  • Zahlreiche sportliche Erfolge in früheren Zeit im Kanuslalom, aktuell im Kanu-Freestyle sowie im Boatercross und im Wildwassersport.
  • Helm, Schwimmweste und Neoprenanzug sind Pflicht !
  • Wir haben erfahrene Betreuer und Übungsleiter.
  • Gemeinschaft beim Paddeln gibt Selbstvertrauen und Kraft – nicht nur für‘s Kanufahren !
  • Wir fördern unsere Kinder und Jugendlichen !
  • Das Bootshaus am Burgweg 25 ist unser Basislager für alle Vereinsaktivitäten.
  • Hier werden Vertrauen aufgebaut und Freundschaften geschlossen.
  • Hier werden Ideen geboren, geplant, organisiert und in die Tat umgesetzt.

Einige Fragen zum Kanusport werden beantwortet:

  • Ist Kanusport eine Risikosportart ? – Alleine eindeutig ja,im richtigen Team nicht !
  • Ist Kanusport eine Individualsportart ? – Im Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V. nicht !
  • Kanusport im KCWD-Team: Gemeinsam geht, was wir allein nicht schaffen !

Beindruckt vom KCWD-Team und der familiären Atmosphäre im Kanu-Club ergreift Herr Mettenborg das Wort.

"Sie leisten hier eine tolle Vereinsrbeit mit einer bewundernswerten Jugendarbeit. Man spüre deutlich, dass das hier eine große Familie ist" lobt der Bürgermeister die KCWD-Paddler.
“Sie leisten hier eine tolle Vereinsarbeit mit einer bewundernswerten Jugendarbeit. Man spüre deutlich, dass das hier eine große Familie ist” lobt der Bürgermeister die KCWD-Paddler.

Den Erwägungen aus dem Mai diesen Jahres, als die KCWD-Räumlichkeiten für schulische Zwecke genutzt werden sollten, erteilte das Stadtoberhaupt eine klare Absage.

Dann ergreift Bürgermeister Mettenborg das Wort.
“Sie sind und bleiben mit Ihrem Bootshaus hier am Burgweg fest verortet”, rief das Stadtoberhaupt den Aktiven des Kanu-Clubs Wiedenbrück-Rheda zu.

Diese Zusage mit einem klaren  Bekenntnis des Bürgermeisters zum derzeitigen Standort des Bootshaus war das eigentliche Geburtstagsgeschenk für den KCWD und gab allen Grund zum Feiern. Hatte dieses Thema die Vereinsmitglieder über den Sommer doch sehr beschäftigt.

Lang anhaltender und lauter Beifall der Kanuten nach der klaren Aussage des Bürgermeisters zur Situation im Bootshaus: "Darauf haben wir gewartet !"
Lang anhaltender und lauter Beifall der Kanuten nach der klaren Aussage des Bürgermeisters zur Situation im Bootshaus: “Darauf haben wir gewartet !”
Aber auch ein richtiges Geschenk überreichte Herr Mettenborg: Ein Poster mit den gezeichneten "Highlights der Stadt Rheda-Wiedenbrück". Natürlich fehlen auch die Kanuten auf dieser Zeichnung nicht.
Aber auch ein “richtiges” Geschenk überreichte Herr Mettenborg: Ein Poster mit den gezeichneten “Highlights der Stadt Rheda-Wiedenbrück”. Natürlich dürfen auch die Kanuten auf dieser Zeichnung nicht fehlen.
Dieter Gläsker überbringt die Glückwünsche des Kanu-Verbandes NRW, des Kanu-Bezirks Ostwestfalen sowie des Herforder Kanu Klubs. Auch er weist auf die Gemeinschaft im Kanusport sowie die Bedeutung von Sportvereinen für Jugend und Gesellschaft hin: "Investitionen in Sport und Jugend, können Kosten in anderen Bereichen durchaus reduzieren".
Der Kanu-Bezirksvorsitzende Dieter Gläsker überbringt die Glückwünsche und Geschenke des Kanu-Verbandes NRW, des Kanu-Bezirks Ostwestfalen sowie des Herforder Kanu Klubs. Auch er weist auf die Gemeinschaft im Kanusport sowie die Bedeutung von Sportvereinen für Jugend und Gesellschaft hin: “Investitionen in Sport und Jugend, können Kosten in anderen Bereichen durchaus reduzieren”.

 

Der 1. Vorsitzende der Gütersloher Faltbootgilde Rolf Theiss stellt die enge Verbundenheit der beiden Vereine heraus: "Gemeinsame Fahrten sowie gegenseitige Hilfe in verschiedensten Situation sind bei uns selbstverständlich."
Der 1. Vorsitzende der Gütersloher Faltbootgilde Rolf Theiss stellt die enge Verbundenheit der beiden Vereine heraus: “Gemeinsame Fahrten sowie gegenseitige Hilfe in verschiedensten Situation sind bei uns selbstverständlich.”
Schließlich bedankten wir uns noch bei Hubert Kohnert dafür, daß er uns seine Scheune für die Party nach der Kajak Challenge zur Verfügung gestellt hatte, als das Bootshaus wegen der Flüchtlingseinquartierung in der Turnhalle für eine solche Veranstaltung nicht eingeplant werden konnte.
Schließlich bedankten wir uns noch bei Hubert Kohnert dafür, daß er uns seine Scheune für die Party nach der Kajak Challenge zur Verfügung gestellt hatte. Damals konnte das Bootshaus wegen der Flüchtlingseinquartierung in der Turnhalle für eine solche Veranstaltung nicht eingeplant werden.

Nach dem offiziellen Teil war nun noch genügend Zeit vor der Lampionfahrt sich auszutauschen und einige Anekdoten “aus früherer Zeit” sowie gemeinsame Erlebnisse wieder einmal aufzufrischen und ins Gedächtnis zu rufen. Außerdem warteten Gegrilltes und kühle Getränke auf die Kanuten. “Griller Jens, Gretes Doppelkopfrunde” und zahlreiche Eltern unserer Jugendlichen managten den ersten Ansturm mit Bravour und versorgten uns mit Speis’ und Trank.

Jetzt wurde es Zeit die Boote am Steg vor der Antoniusbrücke ins Wasser zu setzen. Nun mußte sich zeigen, ob die tagelange Bastelei an Boot, Outfit und sonstigem Entertainment auch Wassersport geeignet war.

Flieger Torge ist startbereit.
Flieger Torge ist startbereit.
Leuchtbootfahrer David wartet auf seinen Einsatz.
Leuchtbootfahrer David wartet auf seinen Einsatz.
Justin ist hochkonzentriert.
Justin ist hochkonzentriert.

Die Brücke und das Ufer füllt sich mit Passanten.

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Die Prinzessinnen und der König "in Pink und Lila" nehmen im Boot Platz.
Die Prinzessinnen und der König “in Pink und Lila” nehmen im Boot Platz.
Gentleman Philipp von der Faltbootgilde Gütersloh lädt zum Candlelight Dinner auf der Ems.
Gentleman Philipp von der Gütersloher Faltbootgilde lädt zum Candlelight Dinner auf der Ems und öffnet schon mal den “2016er Chateau de Ems”.
Sandra hat sich dem Anlass entsprechend "voll in Schale geworfen"
Sandra hat sich dem Anlass entsprechend “voll in Schale geworfen”
Marlis und Bär haben den mehr als 50-Jahre alten Klepper 2er klassisch mit Lampions geschmückt. Er hat schon einige Lampionfahrten erlebt.
Marlis und Bär haben den mehr als 50-Jahre alten Klepper 2er klassisch mit Lampions geschmückt. Er hat schon einige Lampionfahrten erlebt.

Mit Einbruch der Dunkelheit um ca. 20.30 Uhr nimmt der bunt illuminierte Bootskorso Fahrt auf. 21 bunt geschmückte Boote mit verschiedensten Darstellung undThemen ziehen ihre Bahnen vor einigen hundert Zuschauern an der Emspromenade.

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Kanu-Freestyle im Dunkeln gibt es nicht nur am Wiesenwehr - auch auf der Ems.
Kanu-Freestyle im Dunkeln gibt es nicht nur am Wiesenwehr – auch auf der Ems.
David kann auch Kartwheel mit Beleuchtung.
David kann auch Kartwheels mit Beleuchtung.
Der bunt beleuchtete "Tippi" aus Verl
Der bunt beleuchtete “Tippi” aus Verl

 

Die Feuerwehrmänner Ben, Jannes und Martin löschen, wo es nur geht.
Die Feuerwehrmänner Ben, Jannes und Martin löschen, wo es nur geht.

Auch manch exotische Tiere wurden auf der Ems gesichtet:

z.B. ein Wal
z.B. ein Wal
Mit blutrünstigem Gebiss hatte er Carla und Nele bereits in sich verschluckt.
Mit blutrünstigem Gebiss hatte er Carla und Nele bereits in sich verschluckt.

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Auch ein Elch hatte sich aus den Weiten Skandinaviens nach Wiedenbrück verirrt.
Auch ein Elch hatte sich aus den Weiten Skandinaviens nach Wiedenbrück verirrt.
Mads und Stefan bugsierten das Tier vor den Zuschauern auf und ab.
Mads und Stefan bugsierten das Tier vor den Zuschauern auf und ab.

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Die Quietscherente ...
Die Quietscherente …
von Gretenkorts hatte ebenfalls die heimische Badewanne verlassen.
von Gretenkorts hatte ebenfalls die heimische Badewanne verlassen.
Natürlich durften auch die "68er-Generation" nicht fehlen ...
Natürlich durften auch die “68er-Generation” nicht fehlen …
Moni hat ihr nicht nur mit Lampions wunderbar hell erleuchtet, sondern auch Peace-Zeichen, Luftgitarre und "Tüte" wie zu Woodstock-Zeiten fehlen nicht.
Moni hat ihr nicht nur mit Lampions wunderbar hell erleuchtet, auch an Peace-Zeichen, Luftgitarre und “Tüte” wie zu Woodstock-Zeiten fehlt es nicht.
Roger setzt ebenfalls ein Peace-Zeichen und präsentiert eine mehr als aktuelle Botschaft.
Roger setzt ebenfalls ein Peace-Zeichen und präsentiert eine mehr als aktuelle Botschaft.
Sandra und Philipp geniessen die nicht ganz ungestörte Atmosphäre
Sandra und Philipp geniessen die nicht ganz ungestörte Atmosphäre

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Bei Waldi und Guido sitzen schon seit mehr als 25 Jahren im selben, nun silbernen Jubiläumsboot.
Waldi und Guido sitzen schon seit mehr als 25 Jahren im selben, nun silbernen Jubiläumsboot.

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Sophie, Steffi und Friedhelm spannen eine Regenbogen über die Ems.
Sophie, Steffi und Friedhelm spannen einen Regenbogen über die Ems.
Die Prinzessinnen Jana und Leni sowie ...
Die Prinzessinnen Jana und Leni sowie …
... König Matthias sind very amoused.
… König Matthias sind “very, very amused” – die Zuschauer über dieses pinke Outfit natürlich auch.
Sie bringen Musik auf die Ems ...
Sie bringen Musik auf die Ems …
... " der Orchestergraben" ...
… ” der Orchestergraben” …
... am Paddel: Luisa, Patrick, Christoph und Nico ...
… am Paddel:
Luisa, Patrick, Christoph und Nico …
... am Cello: Daniel Soundcheck und die Frisur bei Daniel sitzt.
… am Cello: Daniel
 Perfekt gestylt.
.... an der Gitarre: Maestro Clemens Perfekt gestylt.
…. an der Gitarre: Maestro Clemens
Herzebrock, Clarholz, Rheda, Wiedenbrück und die Frisur sitzt.
und noch ein "klassischer Canadier"
und noch ein “klassischer Canadier”
Jürgen und Gjemal bringen Schrebergarten-Idylle mit Sonneschirm, Rasen und Grill auf die Ems.
Jürgen und Gjemal bringen Schrebergarten-Idylle mit Sonnenschirm, Rasen und Grill auf die Ems.
Torge, frei nach Hans Albers: "Flieger grüß mir die Sonne, grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond. Kanuten ist nicht verboten, drum gib Vollgas und paddle durch die Welt."
Torge, frei nach Hans Albers: “Flieger grüß mir die Sonne, grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond. Kanuten ist nicht verboten, drum gib Vollgas und paddle durch die Welt.”
Torge frei nach Reinhard May: "Über den Wolken und auf der Ems wird die Freiheit wohl grenzenlos sein"
Torge frei nach Reinhard May: “Über den Wolken und auf der Ems wird die Freiheit wohl grenzenlos sein”
Justin mit einem "Kajak-Klassiker"
Justin mit einem “Kajak-Klassiker”

Bevor wir zur großen Party im Bootshaus übergehen konnten, mußte natürlich mittels Zuschauerumfrage die schönsten Boote ermittelt werden. Angesichts der Vielzahl von aufwendigen Booten, die mit Liebe und handwerklichem Geschick gebaut worden waren, fiel es dem Publikum sicherlich nicht leicht eine Auswahl zu treffen.

Platz 3 ging an die erfahrenen Lampionfahrt-Teilnehmer Bär und Marlis mit ihrem blauen Zweier "Nostalgie".
Platz 3 ging an die erfahrenen Lampionfahrt-Teilnehmer Bär und Marlis mit ihrem blauen Zweier “Nostalgie”.
Platz 2 ging an den "Orchestergraben" von Luisa, Patrick, Christoph, Nico, Daniel und Clemens.
Platz 2 ging an den “Orchestergraben” von Luisa, Patrick, Christoph, Nico, Daniel und Clemens.
Auf Platz 1 landete Torges "Doppeldecker".
Auf Platz 1 landete Torges “Doppeldecker”.

Zum Abschluß des Tages feierten wir unseren 60. Geburtstag bis in die frühen Morgenstunde. Auf der Tanzfläche im Gruppenraum gaben Jung und Alt wieder einmal alles und zeigten, dass das KCWD-Team nicht nur auf dem Wasser Spass haben kann.

Der Dank für diesen schönen Tag geht an die vielen Helfer, die diese Veranstaltung durch ihren unermüdlichen Einsatz erst möglich gemacht haben.

Fotos: Nico und Tanja

Text: Stefan

 

 

 

 

 

60 Jahre KCWD – Lampionfahrt und Jubiläumsfest am 10.09.2016

60 Jahre

Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V 

1956 – 2016

60 Jahre KCWD - Die tradtionelle Lampionfahrt gab es schon in den 50er.
60 Jahre KCWD – Die tradtionelle Lampionfahrt gab es schon in den 50ern.

Liebe Kanutinnen und Kanuten,

liebe Freunde/innen des Kanu-Clubs,

am 30.05.1956 wurde der Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V. gegründet. Anläßlich unseres 60-jährigen Jubiläums laden wir Euch am Samstag, den 10.09.2016 herzlich zum

Jubiläumsfest im Bootshaus

und zur

Lampionfahrt auf der Ems

ein.

Um 19.30 Uhr lassen wir die geschmückten Boote am Bootssteg an der Antoniusbrücke im Wiedenbrücker Schulzentrum Burgweg zu Wasser.
Um 19.30 Uhr lassen wir die geschmückten Boote am Bootssteg an der Antoniusbrücke im Wiedenbrücker Schulzentrum Burgweg zu Wasser.

 

Samstag, den 10.09.2016 ab 17.30 Uhr:

  • Empfang der Gäste und Vereinsmitglieder im Bootshaus am Burgweg 25 im Schulzentrum Wiedenbrück
  • Begrüßung durch den Vorsitzenden Werner Reckmann
  • Präsentation „60 Jahre Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V.“
  • Besichtigungsmöglichkeit von Bootshaus und Bootskeller

ab 19.30 Uhr:

  • Zu Wasser lassen der geschmückten Boote und Lampionfahrt auf der Ems am Bootssteg an der Antoniusbrücke im Wiedenbrücker Schulzentrum Burgweg.
60 Jahre KCWD - Am Neupförtner Wall fanden die ersten Lampionfahrten noch im Faltboot statt.
60 Jahre KCWD – Am Neupförtner Wall fanden die ersten Lampionfahrten zunächst noch im Faltboot statt.
60 Jahre KCWD - Da paddelten Wikinger auf der Ems.
60 Jahre KCWD – Da paddelten Wikinger auf der Ems.
60 Jahre KCWD - da war Pippi Langstrumpf zu Gast.
60 Jahre KCWD – Da war Pippi Langstrumpf zu Gast.
60 Jahre KCWD - Da mußte die Feuerwehr kommen.
60 Jahre KCWD – Da mußte die Feuerwehr kommen.
60 Jahre KCWD - da gab es Vulkanausbrüche.
60 Jahre KCWD – Da gab es Vulkanausbrüche.

Nach der Lampionfahrt werden die schönsten Boote nach Zuschauerbefragung prämiert.

Anschließend feien wir im Bootshaus.

Für Speisen und Getränke ist gesorgt.

 

60 Jahre KCWD - Da wurden Leuchttürme aufgestellt.
60 Jahre KCWD – Da wurden Leuchttürme aufgestellt.
60 Jahre KCWD - Da leuchteten nicht nur Kinderaugen.
60 Jahre KCWD – Da leuchteten nicht nur Kinderaugen.

 

Über viele bunt illuminierte Boote auf der Ems würden wir uns sehr freuen. Selbstverständlich sind befreundete Vereine und Nichtmitglieder herzlich eingeladen, mit ihren Booten an der Lampionfahrt teilzunehmen.  Bringt auch Freunde und Verwandte als Zuschauer mit.

Ihr findet uns am Burgweg 25 in Wiedenbrück im Schulzentrum.
Ihr findet uns am Burgweg 25 in Wiedenbrück im Schulzentrum.

 

Ab 13.00 Uhr bieten wir am Bootshaus einen „Bootsbau-Workshop“.

Hier helfen wir Euch gern, ein Boot für die Lampionfahrt zu schmücken.

Kajak oder Canadier - Lampion, Fackel, Kerze oder Lichterkette - was leuchtet ist erlaubt.
Kajak oder Canadier – Lampion, Fackel, Kerze oder Lichterkette – was leuchtet ist erlaubt.

Weitere Infos bei Werner Reckmann unter 05242 / 37683.

Auf Euer/Ihr zahlreiches Erscheinen freut sich der Kanu-Club Wiedenbrück-Rheda e.V. .

 

Text: Stefan

Bilder: Steffi und Stefan