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Bald ist es soweit: 3. Wiedenbrücker Kajak Parcours Challenge am 15.09.2018

Liebe Kanuten/innen,
die Sommerferien sind jetzt leider vorbei, aber der nächste Saisonhöhepunkt ist nicht mehr in allzu weiter Ferne:

3 . Wiedenbrücker Kajak Parcours Challenge

am 15.09.2018

beim Kanu-Club-Wiedenbrück-Rheda e.V.

Gestartet wird von der Rollenrutsche (natürlich freiwillig)

Viel Spaß, großer Wassersport und eine tolle After Race-Party – Das ist die Wiedenbrücker Kajak Parcours Challenge.


Teilnehmen können Paddler aller Altersgruppen und Könnenstufen.

Es wird ein Wildwasserkajak- und ein  TopoDuo-Rennen durchgeführt,

außerdem eine Mannschaftswertung für Vereine.

Mit gemischter Mannschaft wird im 10er Canadier gepaddelt.

Kein Wettkampfstress nur viel Paddelspaß !

Für Sicherheit wird gesorgt. Nicht nur den Kids wird an den Hindernissen Hillfestellung geleistet.

Natürlich gibt es auch wieder eine After-Challenge-Party.

Geplante Rennen:

  • Wildwasser(einer)kajak (max. Länge 3,0 Meter) in den Altersklassen U10, U14, U18, U40, Ü40
  • Topo Duo Race U14, Ü14, Mixed

Je nach gemeldetem Teilnehmerfeld behalten wir uns vor, Rennen zu streichen oder mit Vor- und Finalläufen auszutragen, sowie den Zeitplan zu ändern.

Ausrichter:

Kanu Club Wiedenbrück-Rheda e.V.

Zeitplan:

  • 10.00 – 11 .00 Uhr: Anmeldung an der Strecke
  • 11.00 – 11 .30 Uhr: Riders Meeting für alle Teilnehmer
  • ab 12.00 Uhr: Beginn der Rennen
  • ca. 18.00 Uhr: Siegerehrung
  • danach After-Challenge-Party

Startgebühren:

U18: 5,- €, Ü18: 7,50 €

Meldeschluß: 08.09.2018, Nachmeldungen sind bis Samstag 10.30 Uhr bei doppeltem Startgeld möglich.

Zelt- und Übernachtungsmöglichkeiten stehen auf Wunsch zur Verfügung, sollten aber bitte telefonisch mit uns abgesprochen werden.

Auf unserer Homepage findet Ihre weitere Informationen unter der Rubrik “Kanuchallenge”. Hier könnt Ihr Euch auch online anmelden.

Das KCWD-Team freut, sich auf Euch und einen tollen Tag an, auf und in der Ems.

Im Folgenden müssen wir noch auf einige rechtliche Punkte hinweisen und um Beachtung bitten!

Die Aufsichtspflicht minderjähriger Teilnehmer während der 3. Wiedenbrücker Kajak Parcours Challenge obliegt den Eltern bzw. Übungsleitern ihres Vereins. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Vom Veranstalter wird keine Haftung für Schäden jeglicher Art übernommen. Den Haftungsausschluss erkennt jede/r Teilnehmer/in mit seiner/ihrer Anmeldung an.

Mit der Anmeldung bestätigen Sie, freiwillig an einer öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen. Weiterhin erklären Sie ihr Einverständnis, dass Bilder mit ihrer Person von den Organisatoren und Ausrichtern der Veranstaltung in elektronischen Medien und Printmedien, besonders auf der Vereinshomepage ohne Einschränkung und zeitlich unbegrenzt veröffentlicht werden dürfen.

Mit der Anmeldung zu diesem Wettbewerb erklären sich die Erziehungsberechtigten von minderjährigen Kindern bzw. der/die Sportler/Sportlerin mit der Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Nutzung personenbezogener Daten sowie der Veröffentlichung von Anmelde-, Starter- und Ergebnislisten mit relevanten Daten (Vorname, Name, Ort, Verein, Jahrgang, Wettkampfklasse, Platzierung) einverstanden.

Die Angabe einer E-Mail-Adresse dient nur zum Versenden der Meldebestätigung, für eventuelle Nachfragen und zur Information der Teilnehmer.

 

Mühlenrodeo in Limburg und der deutsche Schüler Cup 2018

Ende Juni treffen sich die deutschen Freestyle Kids in Limburg an der Lahn. Das vom Limburger Kanu-Club ausgerichtete Mühlenrodeo ist das “Original”, der Ursprung aller Kids Rodeos und Endlauf für den deutschen Schüler Cup 2018. Ebenfalls zum deutschen Schüler Cup zählten die Ulmer Freestyletage in Günzburg und das Rookies Rodeo am Augsburger Eiskanal.

31 Sportler zwischen 8 und 16 Jahren aus 9 Vereinen aus Baden Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen freuten sich wie jedes Jahr auf eine perfekt und mit viel Liebe zum Detail organisiertes Wochenende. So startete man am Samstag Mittag zum gemeinsamen Training, um sich an die Strecke zu gewöhnen und den Playspot an der Obermühle zu erkunden.

Maximilian kämpft sich mit dem Star immer näher an die Walze heran.
Fast ist er “schon drin”.

Der KCWD stellt mit 8 jungen Freestylern die meisten Teilnehmer, gefolgt vom KC Limburg.

Wie bei Freestylern üblich gibt man sich gegenseitig Tips, wo und wie die Moves am besten gehen.
Eine Wasserprobe darf nicht fehlen.
Mads fährt voran.
Noah folgt.
Backloop-Versuch

Auch das Freestyle-Team aus Baden Württemberg mit Cheforganisator Klaus ist natürlich stark vertreten. Aber eigentlich interessiert es sowieso niemanden, aus welchem Verein oder Bundesland man kommt, sondern nur, dass man gemeinsam Spaß am Playspot und rund herum hat.

Nele hat Spaß …
nicht nur beim Loopen.
Jürgen steht den Kids mit Rat und Tat zur Seite.
Nach Siegen in Günzburg und Augsburg ist Ben Topfavorit bei den Jungs U10.
Hochkonzentriert geht er die Sache an.
Mads übt loopen.

Eine von den tollen Ideen, die sich das Limburger Organisationsteam rund um Holger Lenz ausgedacht hat, ist ein “Old School Rodeo” am Samstag Abend. Dabei gehen nebem dem ältesten und coolsten Outfit, auch der Fahrstil und natürlich die außergewöhnlichsten Moves in die Wertung ein.

Nachdem in eigenen Keller und in den “letzten Ecken” der Bootshäuser von Bonn, Limburg und Wiedenbrück nach stylechter Ausstattung und Bootsmaterial gesucht worden ist, kann ein schlagkräftiges Team vom KCWD, ergänzt um Holger vom KC Mehlem antreten.
Wer braucht schon einen Sweet Rocker, wenn man auch auf einen Römer-Helm aus den 80er zurückgreifen kann. Ben, Baujahr 2009  ist irritiert.
Fabian macht auch im Super Sonic eine gute Figur.

Nele ebenso.

Mads hat das KCWD-Kultboot, den Jib herausgeholt. “Generationen von KCWD-Kids haben ihre Kindheit darin verbracht.

Holger setzt auf Vollschutz und vollsymmetrisches Alpin Paddel..
Mit coolem Style und
und River Running in …
3D zeigt Holger, dass er den Freestylsport schon lange verfolgt.
Martin freut sich mit ACE-Helm und Topo, der Mutter aller Spielboote. Martin und Topo gab’s schon in den 80er beim KCWD.
Maximilian und der Super Sonic, Boot und Fahrer gleicher Jahrgang.
Echte “Bongo-Boote” dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Judge Tanja notiert akribisch alle Details.
Nele und Martin müssen ins Stechen.

Martin legt mit einer Eskimorolle mit zugehaltener Nase und …

Rocksplat mit Vollkontakt vor. Ben denkt “was tut der da?!”
Mit einem Hecksquirt nimmt Nele Fahrt auf, um …
den Felsen in der Flussmitte zu entern.
Dabei kann sie leider nicht den direkten Weg vom Boot auf den Felsen nehmen.
Schließlich stürzt sie mit einem lauten “Platsch” in die Fluten der Lahn . Das gibt Einsatzpunkte.

 

Zufriedene Gesichter in coolem Gewand.

Schließlich gewinnt Fabian die “goldene Ananas auf dem Helm” vor Holger und Nele.

Ein weiterer Höhepunkt naht mit dem gemeinsamen Pizza Essen im Bootshaus.

“Die Pizzeria ist nach der Lieferung in den Urlaub gegangen” munkelt man nach der Rekordlieferung von 57 Pizzen.
Müde und zufrieden geht es dann in die Zelte und Bullis unter dem angestrahlten Limburger Dom.
Schnell noch ein letztes Training und ein Gruppenfoto für die KCWD Kids.
Das Team Banner hängt an der Brücke.
Auf der Obleute-Besprechung gibt es letzte Instruktionen von Holger und Hauptschiedsrichter Michael.
Alle hören gespannt zu, letzte Fragen werden beantwortet.

 

Nervosität vor dem Start wird “weg gestrampelt”.
Der Wettkampf startet mit den “erfahrenen” U16 Jungs.

 

In der Mühlenwalze brodelt es.

Joris und Leon liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen und “hauen” einen fetten Move nach dem anderen heraus: Loop und Space Godzilla.

Es folgen die U14-Jungs. Hier zeigt nicht nur Paul, was er drauf hat.

Auch bei den U14 Jungs wurde der Luftraum über der Walze “intensiv beflogen”.

Cartwheels und Splitwheels dürfen natürlich nicht fehlen.

Bei den Jungen U12 gehen gleich 5 Wiedenbrücker Sportler an den Start.

Maximilian bringt den Star in Rotation: Spin rechts herum und Spin links herum.
Paddelwurf
Und ein  feucht fröhlicher Abgang

Gjemal und Maximilian landeten auf den Plätzen 6 und 7, während sich Jannes, Noah und Mads zusammen mit dem Esslinger Maximilian und dem Ulmer Tim für das Finale der besten 5 qualifizieren. Mit beidseitig ausgeführten Spins und Shuvits, Eskimorolle Helikopter und Paddelwurf erpaddeln sich die drei 10- bis 11-jährigen ein beträchtliches Punktekonto. Das reicht für Jannes zum 5. Platz.

Jannes wirft das Paddel hoch.
Es folgt eine Eskimorolle.
Die Spins dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Noah legt mit einem Felix, das ist eine 360°-Drehung mit Rolle, die zur Hälfte mit dem Kopf über Wasser und zur anderen Hälfte mit dem Kopf unter Wasser ausgeführt wird, noch weitere 40 Punkte darauf.

Noah erpaddelt sich 126 Punkte.

Er landet damit überaschenderweise klar auf dem 3. Platz. Mads erzielt darüber hinaus mit Cartwheels und Loopansatz 155 Punkte.

Felix: 180° über Wasser und …
,180° unter Wasser.
Mads setzt zum Loop an.

 

 

Und die letzte Fahrt geht rückwärts.

Damit erreichte er den 2. Platz hinter Tim Rees aus Ulm, der 211 Punkte erzielt.

Topfavorit Tim zeigt, was in der Limburger Walze geht.

Im deutschen Schüler Cup belegte Mads damit den 2. Platz, während Jannes und Noah auf die Plätze 4 und 5 kamen.

Der 8-jährige Ben G. gewann bereits den 1. Und 2. Lauf in Günzburg und Augsburg und war der Topfavorit für den Gesamtsieg bei den Jungen unter 10 Jahren. Aber sein Vereinskamerad Ben Haase (9 Jahre) hat während der letzten Trainingswochen viel dazu gelernt. So führt Ben G. nach dem Vorlauf nur knapp vor Ben H.. Beide zeigen im Finale das erlernte Repertoire aus Helikopter, Paddelwurf, Spins und Shuvits.

Ben G. im Fun 1

Schließlich führt Ben Haase angefeuert von seinen Teamkameraden noch eine gewagte Eskimorolle mitten in der Strömung aus, die ihm schließlich einen Punkt Vorsprung vor Ben G. und den Tagessieg beim Mühlenrodeo einbringt.

Ben H. läßt den Heli kreisen.
Spins und Shuvits sind sorgen für ein ordentlichen Punktepolster.

Der 2. Platzierte Ben G. aber entscheidet nach 2 Siegen in Günzburg und Augsburg und einem 2. Platz in Limburg die Gesamtwertung des deutschen Schüler Cups souverän für sich, 2. wird Ben H., 3. Jano vom KC Limburg.

Nach aufregenden Läufen sind alle gespannt auf die Endergebnisse und freuen sich auf die Siegerehrung.

Die Freestyle-Mädels sind keine Konkurrentinnen, sondern Freundinnen, die gemeinsam trainieren und Spaß im Wildwasser haben: v.l. Anica, Nele, Nora und Merle.
Die Sieger U16
Die Sieger U14

 

Siegerehrung Jungen U12: v.l. Maximilian, Gjemal, Jannes, Maximilian, Mads, Tim und Noah
Alle dürfen sich als Sieger fühlen und Tim auf dem Platz 1 beehren.
Ben H. gewinnt das Mühlenrodeo.
Ben G. gewinnt den deutschen Schüler Cup.
Und alle zusammen haben viel Spaß auf dem Treppchen.
Elisa auf Platz 1 beim Mühlenrodeo und beim deutschen Schüler Cup

 

Zum Abschluß wird noch ein KCWD-Teamfoto geschossen, bevor noch die Getränkegutscheine im örtlichen Biergarten vernichtet werden und der Heimweg angetreten wird.

Es folgen die Ergebnis im Detail zum “Anklicken”:

Ergebnisse_Schülercup_2018

Ergebnisse_Mühlenrodeo_2018

Bericht in der “Glocke´” am 05.07.2018:

Mühlenrodeo Limburg 23bis24 Juni 2018

Link zum Berichte auf den Homepages Kanu.de (DKV) und Kanu-NRW.de (KV NRW):

http://www.kanu.de/_dbe,news,_auto_6229682.xhtml

https://www.kanu-nrw.de/content/index.php/2012-01-01-17-29-19/2013-03-18-19-50-35/aktuelles/1507-junge-nrw-freestyle-athleten-beim-deutschen-schueler-cup

Fotos: Jakob Hense, Holger, Lenz, Tanja Pilgrim-Barwich, Carolin Greife, Jürgen Sieg

Text: Stefan Barwich

 

 

 

Pfingstferien mit dem KCWD in Obervellach

Obervellach und die umliegenden wilden Flüsse in Kärnten und Osttirol war das Ziel der Jugend- und Familienfreizeit des Wiedenbrücker Kanu-Clubs in den Pfingstferien.

Ursprünglich hatten nur 3 Familien die Idee, die ausnahmsweise auch in NRW erteilten Pfingstferien, zu einem Urlaub in den Bergen zu nutzen.

“KCWD and Friends” Camp in Obervellach

Doch die Idee begeisterte soviele Kanuten, nicht nur aus Wiedenbrück vom KCWD, sondern auch aus Bonn, Esslingen und Pforzheim.

Nach und nach treffen am Samstag ….
immer mehr Bullis mit Kanus ein.

Aus Wohwagen und Zelten wird ein beeindruckendes Lager aufgebaut.

So trafen sich schließlich mehr als 50 Personen im Alter zwischen noch nicht einmal einem und mehr als 70 Jahren im Aktiv-Camp  in Obervellach.

Paddeln, Wandern, Schwimmen, Shoppen und natürlich auch “Kultur” standen auf dem Plan.

Die Multimedia-Infowand durfte natürlich genauso wenig fehlen …
… wie ein mit bunten Kajaks vollgepackter Anhänger.
Auch für musikalische Unterhaltung war gesorgt. Clemens und Johannes hatten ein beeindruckendes Repertoire auf der Gitarre – “Täglich Live in Koncert”!

 

Die Kanufahrten wurden so abgestimmt, dass für jede Alters- und Könnensstufe immer etwas dabei war, z.B. hier für die Experten auf der Lieser.
Viel Wasser rund um Madses kleinen Axiom auf der Lieser.
Martin und …
Fabian sind begeistert von der ersten Tour dort.
Ruhiger geht es da beim Bogenschießen für Clemens, Rüdiger und Christina zu.

Am Abend trafen sich dann alle am Lagerfeuer, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.

Lagerromantik im Aktiv Camp
Das Feuer fasziniert wie nicht nur die Kleinen.
Natürlich auch die Großen.
Lagerfeuer mit Gitarre und Gesang.

Die Kids vertreiben sich die Zeit mit “Paddel Hip Hop” …
oder Stockbrot.

Für die Kanu-Jugendgruppe war es eine “Erholungsfreizeit”. Entspannte Gesichter konnte man über all beobachten.

Bei Mads, …
Fabian, …
Carla, …
und Maximilian …
heisst es “Daumen hoch”

Die nächste Tour steht auf der Möll an.

Die Wildwasserarena Mölltal in Flattach ist das Ziel.
Einstieg leicht gemacht – Schwupps geht es die Rutschbahn runter.
“Platsch” landete man auf dem ruhigen “Arena-Vorplatz”
Das Kehrwasser nach der Eingangsstufe ist schon voller Paddler.
“50+” – egal Ralf ist schon seit Jahren bei den Kanu-Kids-Fahrten dabei.
“Kehrwasser hoch anfahren” ist …
nicht nur für Clemens angesagt.
,Marcel stürzt sich konzentriet in die Fluten.
Christina,
Johannes,
und Klaus zeigen, dass sie die Mölltalarena im Griff haben.
Fabian und Jannis geht die Fahrt im Topoduo an.
Fabian und Bernd zeichnen sich mehrfach als “Retter in der Not” aus und ziehen Paddler, Boot und Paddeln sicher aus dem Wildwasser.

Ein gemeinsames Frühstück und besonders ein “Abendbuffet” zu dem jeder beitragen konnte, was er am liebsten kocht, waren die kulinarischen Höhepunkte unserer Fahrt.

Morgens um 8.00 Uhr wurde wir durch Clemens entspannt auf einen “neuen Tag voller Möglichkeiten” eingestimmt. “Begrüße den Tag mit einem Lächeln” und natürlich mit Musik.
“Große Tafel”
“Ohne Mampf, kein Kampf”
Wie üblich kommt aus Bonn nicht nur Familie Steinke, sondern auch mehrere “Mannschaftspket Haribo”. Elisa und die Kids vom KC Mehlem haben uns gebracht.
Andrea bereitet das Abendbuffet vor.
Weit mehr als diese abgebildeten Leckereien werden aufgetischt.

 

Der Event-Shelter ist “proppe voll” beim …
…. “Do it your self und
… All you can eat Dinner”..
Das Event im gleichnamigen Shelter: “Kanutenbuffet”, Denis genießt es.
“Essen und Trinken lecker und in großen Mengen, was will der Kanute mehr!”
Das KCWD Team paddelt nicht gemeinsam.
Das gefällt nicht nur Rüdiger, …
… sondern auch Johanna.

Einige Wanderungen wurden natürlich auch unternommen, zur Ragga- und zur Groppensteinschlucht sowie auf diverse Almen.

Zum Talschluß bei Mallnitz
Strahlender Sonnenschein

Besonders beliebt ist auch das Spiel “Wenn ihr zum paddeln fahrt, schmeißt uns einfach irgendwo aus dem Auto, wir finden dann schon den Weg zurück”. Verschollen gegangen ist niemand, spätestens zum Abendessen waren alle Wanderer wieder da.

Bulli fahren gehört zu jeder Kanufreizeit dazu.
Carla und Johanna wandern auf glitschigen Steigen durch die idyllische …
Raggaschlucht.

Schließlich steht nach Drau und Isel noch einmal die Lieser-Schlucht auf dem Programm.

Wuchtiges Wasser, …

und den Seestufen am Schluchteingang. Mads hat eine Fahrtroute entdeckt, während Nele noch nachdenkt.
Fabian fährt souverän vor, …
gefolgt von seinem Vater Bernd.
Mads,
Marcel, …
und Rainer folgen.

Unsere Shuttle-Bunnies hatten aber weit größere Gefahren zu meistern. Denn in einer Unterführung an der Lieser trafen sie auf eine Schlange.

 

Die Schlange bevorzugte natürlich den Weg durch die Unterführung gegenüber der Überquerung der vielbefahrenen Bundesstraße. Das KCWD Shuttle Team bevorzugte kurzerhand den Weg über die vielbefahrene Bundesstraße.

Modenschau im Kanu-Camp: Nele und Aileen im Partnerlook.

Nicht zu vergessen sind natürlich auch eine Stadtbesichtigung in Lienz, ein paar Mountainbike-Touren, die Befahrung des Holzwehrs am Badesees am Campingplatz durch die Kanu-Kids, die Isel und die Drau sowie ein paar Freestyle-Trainingseinheiten auf der Campingplatzwalze.

Christina in der Campingplatzwelle

Clemens
Etwas “gefreestylt” wurde natürlich auch an der Campingplatzwelle.

Zufriedene Gesichter bei Maximilian, Johanna, Rüdiger, ….
… bei Marcel und Carla ,,,
und bei Stefan.

Viel zu schnell verging die Woche in den Alpen.

Auch wir erlebten Abenteuer in unserem Camp in Obervellach.

Es stellt sich nun die Frage “wie wiederholen wir eine solche Tour, wo es doch jetzt wieder keine Pfingstferien mehr  in NRW gibt?”

Fotos: Andrea und Bernd Gretenkort, Christina Hansmeier, Rüdiger Gerks, Marcel Schulze-Forsthövel, Tanja Pilgrim-Barwich

Text: Stefan Barwich

Kagoon in Holibu

Am Samstag, den 16.06.2018 machten sich die 8 Wiedenbrücker Kanu-Kids unterstützt von 5 Eltern und Betreuer schon um 7.30Uhr auf, um zum Kagoon Boatercross nach Hohenlimburg an die Lenne zu fahren.

Der Boatercross wurde vom Kanu-Verband NRW und war der 3. Lauf zum deutschen Boater Cross Cup 2018. Eine Startrampe wurde mit viele Aufwand und Mühe quer über die Eingangsstufe zur Wildwasserstrecke aufgebaut. Nele war die erste vom KCWD, die die Rutschbahn testen durfte.

 

Erst rutschen, dann sprinten – Nele treibt den von Sport Schröer geliehenen Black Jack den Kanal hinunter.
Noel und Maximilian schenken sich nichts. Erst führt Noel …
… dann greift Maximilian an.
Mads und Jannes im Freiflug …
… und dann schon im Sprint auf die Walzen unter der Brücke.

 

Auch bei den alten Herren Ü45 wird kräftig gefightet.
Stefan kann die 1. Runde für sich entscheiden, auch wenn es an der Aäfwärtsboje noch nicht danach aussah.
In der Mittagspause und nach dem Rennen wurde mit den neuen Vereinsbooten “Freestylen” geübt: Noah paddelt mit dem rot-gelben Rockstar XS.
Noel probiert es mit dem “Schwesterschiff” in blau.
Mads stürzt sich kopfüber in die Walze.
Nele übt unter fachkundiger Leitung von Nico Loops und schon geht’s …
… rund.
Mads reitet die untere Walze ab und hat sichtlich “Spaß in den Backen”..
Jannes, Maximilian, Noel und Noah üben mit Martin und Stefan das Traversieren und bekommen die Strecke immer besser in den Griff.
Noah surft gekonnt von rechts nach links und umgekehrt.
Jannes baut auch noch einen Spin ein.
Noah kämpft mit dem wilden Wasser der Lenne.
Schließlich steht das Halbfinale der bis 12 Jahre alten Jungs an. Mit dabei Mads (links)und Maximilian (rechts) vom KCWD.
Vollgas ist angesagt.
Schließlich stehen beide auf dem Siegertreppchen: Platz 3 und ein Packksack für Maximilian, Platz 2 und ein Wurfsack für Mads.
Bei den Ü45-Herren kann sich Stefan kurz vor dem Ziel doch noch an die Spitze setzen. Bernd hätte den Sieg aber mindestens genauso verdient gehabt.
Das Ehrenfoto aller Platzierten beim Kagoon 2018. Mit dabei Maximilian, Mads und Stefan.

Ein Besuch der Hohenlimburger Wildwasserstrecke lohnt sich immer und wir sind in diesem Jahr bestimmt nicht zum letzten mal dort gewesen: Freestylen und Wildwasserfahren muß halt regelmäßig trainiert werden. Heute wurden schon Eskimorollen in der Strömung, Surfen in der Welle, Traversieren und Kehrwasserfahren kräftig geübt. Die KCWD-Kids werden immer mutiger und legen den Respekt vor dem Sauerländer Wildwasser immer mehr ab. Keine Frage – bald haben sie Holibu für sich erobert.

Glückliche Gesichter beim Abschlußfoto mit allen KCWD-Paddlern und Felicitas.

 

Fotos: Tanja Pilgrim-Barwich

Text: Stefan Barwich