Boatercross und Spielbootfahren in Hohenlimburg

Am Samstag fand der zweite Teil des deutschen Boatercross Cups in Hohenlimburg statt. Der erste Teil wurde bereits im Mai in Markkleeberg ausgefahren und die dritte Etappe folgt im September in Hildesheim. In jedem der drei Rennen sammeln die Teilnehmer Punkte für den Cup.

Bei hauptsächlich bedecktem aber dennoch warmem Wetter paddelten die Kontrahenten und Kontrahentinnen in Kopf an Kopf Rennen. Mann gegen Mann und Frau gegen Frau. Wer zuerst über die Ziellinie fährt kommt eine Runde weiter, der oder die Andere scheidet aus.

Gestartet wurde zu zweit von einer Rampe an der Einfahrt der hohenlimburger Kanustrecke.

Danach folgte ein Sprint durch Wellen und Walzen richtung Ziel.

Jonathan zieht kräftig am Löffel um seinen Verfolger abzuhängen.

Runde für Runde verkleinerte sich das Starterfeld und auch die Kanuten aus Wiedenbrück trafen früher oder später auf jemanden, der einfach einen größeren Bizeps hat. Die Spitzenplatzierung für das KCWD-Team ist dieses Mal Davids Position vier bei den Herren.

Nach dem Wettstreit und in den Pausen gab es die Möglichkeit in der Spielwalze rumzutricksen.

Luisa nutzt diese Möglichkeit um mit ihrem niegelnagelneuem Spielboot zu trainieren. Schließlich sollten die Moves auch im neuen Boot bei der kommenden Weltmeisterschaft in Argentinien sitzen.

Ebenfalls trainiert Patrick, ihr Kollege aus dem Freestyle – Nationalteam. Patrick ist durch Ausfälle im Nationalteam nun auf Platz drei bei den Junioren, die im November bei der Weltmeisterschaft antreten.

David weicht dem Gewimmel im oberen Streckenabschnitt aus und hüpft direkt oberhalb der Spielstelle rein.

Auch bei der dritten und letzten Station des Boatercrosscups in Hildesheim werden wieder Paddler aus Wiedenbrück teilnehmen…

 

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